Der bisherige Bahnhof wies mehrere Mängel auf: Die Perrons sind zu kurz, mit nur 1,5 Metern teils zu schmal und kaum überdacht. Ferner befinden sich die zwei bestehenden Unterführungen Sternmatt und Brändi abseits vom künftigen Kundenfluss und es fehlt an Platz für das Umsteigen auf den Bus oder das Abstellen von Velos. Nun wurden beide Perrons um je 60 auf 190 Meter verlängert und durchgehend auf mindestens 2,5 Meter verbreitert – zwei Drittel davon überdacht. Weiter erhielt der Bahnhof eine zentrale, vier Meter breite Unterführung, die mit einem Lift, einer Rampe und einer Treppe erreichbar sein wird. Für die Velos sind auf beiden Seiten zweigeschossige Parkings mit insgesamt fast 500 Plätzen vorgesehen und die Busse halten auf dem neuen Bahnhofplatz. Details zur Eröffnung folgen.