Schlund – Die neue Stadt im Grünen

Das Schlundgebiet erfüllt hohe Ansprüche: Es ist verkehrstechnisch optimal erschlossen, liegt dennoch mitten im Grünen und hat das erste 2000-Watt-Areal der Zentralschweiz. Wer bewusst wohnen, arbeiten und leben möchte, liegt hier goldrichtig.

Am Fusse des Pilatus ist das Gebiet Schlund zentral gelegen und doch im Grünen. Bevor auf den Wiesen des ehemaligen Sumpflandes zwischen Mattenhof und dem Pilatusmarkt gebaut wurde, liessen hier Bauern ihr Vieh weiden. Um 1700 mussten Amtsgenossen bei ihrem Amtsantritt auf der Schlundallmend drei Eichen pflanzen und sich um deren Gedeihen kümmern. Dies ist der Ursprung des Eichwäldli am Fusse des Schattenbergs beim Weierrütibachtobel. Als 1889 die Eisenbahnlinie von Luzern nach Alpnach eröffnet wurde, siedelten sich in diesem Gebiet nach und nach Gewerbe und Industrie an. Bei der Eröffnung des ersten Autobahnabschnitts der Schweiz im Jahre 1953 gab es hier noch über 20 Milchbauernbetriebe. Die Autobahn – damals noch ohne Leitplanken, wie eine heutige Quartierstrasse – zog sich quer durch das fruchtbare Land der Bauern. Damit diese ihr Land beidseits der Schnellstrasse bewirtschaften konnten, mussten sie diese mit ihren Maschinen überqueren. Viele der Bauernhöfe verschwanden mit der Zeit. Josef Baumgartner bauert jedoch auch noch heute im Nebenerwerb auf der Schällenmatt. Er hat eine «Schüür» mit Rindern, Ziegen und Schweinen, die er wohl noch die nächsten zehn bis 15 Jahre betreibt.

Heute führt die A2 durch das gesamte Schlundgebiet, ist hier jedoch vollständig überdeckt. Dies macht den Schlund zu einem attraktiven Ort zum Wohnen und Arbeiten. Auf dem Schweighofareal erfolgte 2015 der Spatenstich für die 17 Wohnhäuser, die nun auf dem Land der früheren Bauernfamilie Theiler entstehen.

Verkehrstechnisch bestens erschlossen

Neben dem Schweighof entstehen weitere neue Quartiere im Schlund: Grabenhof, Hinterschlund, Vorschlund. Das Schlundgebiet ist optimal gelegen und verkehrstechnisch bestens erschlossen: Der Autobahnanschluss Luzern-Horw liegt einen Steinwurf entfernt, die S-Bahn fährt ab Mattenhof zurzeit viermal, künftig bis achtmal pro Stunde in beide Richtungen und mehrere Buslinien verkehren vom Bushub. Der Pilatusmarkt ist mit seinen über 1300 gedeckten Parkplätzen und mehr als 50 Geschäften gleich um die Ecke, Geschäfte, Arztpraxen, Apotheken, Schulen, Kitas, Restaurants und die Naherholungsgebiete Allmend, Pilatus, Sonnenberg, Bireggwald und der Vierwaldstättersee sind in nächster Nähe.

Schweighof

Schlund

Im Bau

Schweighof

Ein ganz neues, nachhaltiges Quartier entsteht in Luzern-Süd: der Schweighof. Ein urbanes Dorf mit hoher Lebensqualität, gleichzeitig stadt- und naturnah. Auf einer Fläche von 67 000 m2 bieten 21 Gebäude Raum für Wohnen und Arbeiten. Raum für verschiedenste Wohnformen und für eine quartiertypische Atmosphäre mit Cafés, Geschäften, Läden, Gewerbe und Dienstleistungen, aber auch mit vielen Freiräumen, Grün- und Spielflächen.

www.schweighof-luzern.ch