Attraktives Gebiet für Fussgänger und Velofahrende

Gesamthaft sollen so auf dem Nidfeld-Areal, dem ehemaligen Pilatusmarkt-Areal, etwa 500 Wohnungen und Platz für rund 500 neue Arbeitsplätze entstehen. In den Erdgeschossen trägt eine vielfältige und attraktive Publikumsnutzung mit Läden und Cafés zu einer gewünschten Belebung bei. Wohnungen und Büros entstehen in den oberen Geschossen. Das ganze Gebiet wird für Fussgänger und Velofahrende attraktiv gestaltet. Dazu gehören ebenerdig bequem zu erreichende Veloabstellplätze und der Velohighway sowie eine gute Anbindung an die öffentlichen Nahverkehrsmittel. Mit der nachhaltigen Überbauung dieses Areals streben die Bauherren eine 2000-Watt-Gesellschaft-Zertifizierung an.

2016 lief ein Architekturwettbewerb, bei dem es unter anderem darum ging, die geplanten Gebäude optimal und identitätsstiftend auf dem Areal anzuordnen. Ein Gebäude wird 60, mehrere weitere 24 Meter hoch werden. Mit einem innovativen Freiraumkonzept wird die Umgebung zu einem Ort mit hoher Aufenthaltsqualität. Bereits erstellt ist der Prodega-Transgourmet Abholmarkt mit einem 18 Meter hohen Gebäude.

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